Vortrag ‚Erhard Kroeger. Ein deutschbaltischer Jurist und SS-Mörder‘ von Matthias Schröder
Erhard Kroeger studierte 1922/23 zwei Semester in Tübingen. 1939 bis 1940 leitete der junge Jurist und Führer der nationalsozialistischen Bewegung in Lettland die Umsiedlung von etwa 70.000 Deutschbalten in das von der Wehrmacht besetzte polnische „Wartheland“. Seine Darstellung der „Umvolkung“ erschien 1967 in einem rechtsextremen Tübinger Verlag. Ab 1941 war Kroeger Führer eines SS-Einsatzkommandos. Späterweiterlesen »
„Ich war Zwangsarbeiterin bei Salamander“ Zeitzeugengespräch mit Vera Friedländer
«Asoziale» und «Berufsverbrecher» – bislang ignorierte KZ-Opfer und der Kampf um ihre Anerkennung.
«Asoziale» und «Berufsverbrecher» – bislang ignorierte KZ-Opfer und der Kampf um ihre Anerkennung. Veranstaltung zum 75. Jahrestag der Befreiung Vortrag/Lesung – Diskussion mit Prof. Dr. Frank Nonnenmacher, Frankfurt a. M; Moderation: Anika Taschke (Referentin für Zeitgeschichte und historisch-biographisches Lernen, Rosa-Luxemburg-Stiftung) Ernst und Gustav Nonnenmacher sind zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Stuttgart geboren und dortweiterlesen »